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Mediathek der KfW IPEX-Bank
Aktuelle Videos
Perspektiven schaffen - weltweit
Die KfW ist weltweit aktiv, um die Lebensbedingungen für Menschen nachhaltig zu verbessern. Als KfW IPEX-Bank sind wir Teil davon und unterstützen u.a. den Aufbau wichtiger Infrastrukturen, die globale Energiewende und den weltweiten Handel.
Die Versorgung mit Kupfer ist unabdingbar für zukünftige Entwicklungen in E-Mobilität, Erneuerbare Energien oder Digitalisierung. Aurubis, der größte Kupferproduzent Europas, hat Recycling und Umweltmanagement fest in seiner Strategie verankert.
Das größte Cargoterminal Afrikas unterstützt die wirtschaftliche Entwicklung des Kontinents und sichert Arbeitsplätze vor Ort und in Deutschland. Die Lieferung der gesamten technischen Ausstattung ist der größte Einzelauftrag in der Firmengeschichte des deutschen Mittelständlers Unitechnik Systems.
Weiterdenker schaffen Hightech-Lösungen und sichern dadurch qualifizierte Arbeitsplätze. Sie wissen, wie wertvoll Wissen ist und exportieren es in die ganze Welt. Wir unterstützen Menschen, die weiterdenken, weil sie uns alle weiterbringen.
30 m hohe Lagerhallen, 12 km Förderstrecke, rd. 500 Arbeitsplätze - eines der modernsten Logistikzentren Deutschlands erzeugt seine Energie großteils selbst.
Markt- und Brancheneinschätzungen, Expertenmeinungen
Weniger Risiko bei Exportgeschäften
Exportgeschäfte mit Risikoländern können die unternehmerische Existenz bedrohen. Frau Dr. Marschhausen erklärt, wie eine Exportkreditversicherung für mehr Sicherheit sorgt.
Die vorhandene Infrastruktur in boomenden Megacities ist vielerorts nicht mehr in der Lage, den drastisch gestiegenen Individualverkehr zu bewältigen. Stadtverwaltungen und Regierungen erkennen den dringenden Handlungs- und Investitionsbedarf.
Dr. Carsten Wiebers über die Ziele der geforderten Neuinvestitionen und die Frage, welchen Beitrag die KfW IPEX-Bank leisten kann.
"Wir sind davon überzeugt, dass Afrika ein enormes Wachstumspotenzial in sich birgt. Damit sich dieses entfalten kann, wird vor Ort allerdings dringend Infrastruktur benötigt."
Joseph Mbuyi, Leiter des Außenbüros Johannesburg, und Christian Bevc, Abteilungsleiter für Transport und soziale Infrastruktur, im Gespräch.