Wir finanzieren Rohstoffvorhaben und Projekte der Metallerzeugung (Stahl, Aluminium) bis hin zum Metallrecycling, die sowohl Import- als auch Exportinteressen der deutschen und europäischen Wirtschaft dienen.
Zugang zu bezahlbaren Industrierohstoffen ist eine wesentliche Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit der heimischen Hochtechnologieproduktion. Gleichzeitig steigt die weltweite Nachfrage nach Rohstoffen. Die KfW IPEX-Bank unterstützt deutsche und europäische Unternehmen dabei, in einem schwierigen Umfeld ihre Bezugsquellen zu diversifizieren und ihren Bedarf an Industrierohstoffen zu decken.
Die Metallerzeugung in Deutschland und Europa bildet ein Fundament für industrielle Wertschöpfung. In diesem Kontext gewinnt Metallrecycling zunehmend an Bedeutung. In beiden Feldern bietet die KfW IPEX-Bank ihren Kunden umfassende Expertise und passgenaue Finanzierungslösungen an.
Wir sehen uns als ein weltweit agierender und zuverlässiger Partner für die Finanzierung von Rohstoffunternehmen sowie (Unternehmen) der Metallindustrie. Dank unserer langjährigen Expertise in sowohl gedeckten als auch ungedeckten Finanzierungen in diesen Sektoren sind wir in der Lage, langfristige und maßgeschneiderte Finanzierungslösungen anzubieten. Damit leisten wir einen bedeutenden Beitrag zur Unterstützung der deutschen und europäischen Exportwirtschaft sowie der Abnehmer von Rohstoffen in diesen Regionen.
Wir legen großen Wert auf Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit. Unsere Sachverständigen für Technik sowie Umwelt und Soziales prüfen sorgfältig die Projekte, die wir finanzieren. Mit Offenheit und Neugier lassen wir uns von innovativen Ideen begeistern. Auch in Ländern, die für andere als herausfordernd gelten, sind wir aktiv – dabei gehen wir jedoch nur kalkulierte Risiken ein, die wir umfassend einschätzen können.
Stahl ist mit Abstand der am häufigsten wiederverwertete Rohstoff – weltweit werden jedes Jahr rund 570 Mio. Tonnen recycelt.
Stahl behält dabei seine gesamten positiven Eigenschaften und die Qualität des recycelten Stahls kann durch Legieren und weitere Behandlungen beliebig an neue Anforderungen angepasst werden.
Stahl ist damit der begehrteste Sekundärrohstoff der Welt. Stahlschrott von heute ist der Rohstoff für Hightech-Produkte von morgen – nicht nur deshalb engagiert sich unsere Geschäftssparte „Grundstoffe und Recycling“ in diesem Bereich.
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